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Bergtapir: Die attraktivste Art
Verfasst von: Dr. Stefan Seitz am Donnerstag, 25. September 2003, 21:35 Uhr |
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Wolltapir
Bergtapir - Männchen (links) und Jungtier (rechts, Foto: Tad Motoyama, Los Angeles Zoo)
Der Bergtapir ist die kleinste und seltenste Tapirart. Er kommt nur in den Bergregionen der Anden vor, wo sein Bestand durch landwirtschaftliche Nutzung und direkte Verfolgung stark bedroht ist. Als einzige Art besitzt er ein weiches, dichtes Fell, das ihn vor intensiver UV-Strahlung und vor Kälte schützt. Die Tiere fördern die Ausbreitung und Keimfähigkeit zahlreicher Nahrungspflanzen.
längere Behaarung mit dichter Unterwolle, Schädelprofil konvex (nach außen gewölbt)
tief dunkelbraun bis kohlschwarz, im späten Jugendstadium rotbraun, weißer Lippensaum, z.T. weißer Haarsaum an den Spitzen der Ohrmuscheln, Hufe grau, an der Basis z.T. etwas heller Jungtiere rot- bis schwarzbraun, Kehle, Brust und Bauch weißlich, mit weißen, unterbrochenen Linien und Flecken
Kopf-Rumpf-Länge ca. 180 cm, Schulterhöhe 75-80 cm, Schwanzlänge < 5 cm
150-250 kg, Weibchen meist etwas schwerer als Männchen
Bergwälder, Nebelwälder und Hochebenen (Paramos) in den Anden bis zur Schneegrenze, 2.000-4.500 m ü.N.N.
Höhenlagen der Anden in Kolumbien, Ecuador, Peru
keine
Freiland ca. 2.500, Zoohaltung ca. 10 Tiere
Merkmale
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